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Zeitverschwendung

Ist das jetzt gut oder schlecht, wenn man so viel Zeit auf der Hand hat, dass man nicht so recht weiß, wohin damit?

Vielleicht geht’s dem/der einen oder anderen ja auch so wie mir, dass man sich leer und verkatert fühlt, wenn frau die Glotze zu lange an hat. (Soll nicht heißen, dass Frauen diejenigen wären, die die Glotze an haben, ich dachte mir nur, ich könnte mal probieren, man und frau abwechselnd zu benutzen. Parität, you know)

Also, frau fühlt sich leer, weil man die Glotze zu lange an hat. (Wenn jetzt jemand denkt, falls frau sich leer fühlt, dann würde vielleicht a warm’s Würschtle im Bauch helfen, dann kriegt jemand Seitenverbot)

YouTube, Netflix, Amazon Prime … egal was man sich mithilfe von Bildschirmen reinzieht, “z’viel isch nix, und wenn’s vom Honig isch” (um wieder mal meinen ehemaligen (Schreiner)Meister Erwin Seeger zu zitieren).

Scribd might help

Ich hatte Scribd glaub schon das eine oder andere Mal erwähnt hier, und jetzt wird’s doch langsam mal Zeit, den “Service” genauer vorzustellen.

Also, bei Scribd gibt’s haufenweise Bücher, Hörbücher, Zeitschriften, Noten, Artikel und natürlich auch Podcasts. Auf Abo-Basis für 8,99 im Monat. Einen Monat lang kann man kostenlos testen.

Gleich vorneweg: das Angebot an deutschen Büchern/Hörbüchern ist beschränkt. Aber es gibt sicherlich mehr als man in ein paar Wochen weghören/lesen kann. Frau auch.
Einfach mal testen und schauen, ob frau das Angebot zusagt oder man was damit anfangen kann.

Da war doch noch was …

Yup, Extras oder Vorteile. Im Englischen Perks genannt. Mehrwert!

Wenn man bei Schribd ein aktives Konto hat, also auch im Probemonat, dann hat man Zugriff auf bestimmte Zusatzangebote, die aber nichts zusätzlich kosten. Als ich letztes Jahr bei Scribd anfing, gab’s da zB die Möglichkeit, den Service “Blinkist” zu nutzen, bei dem es haufenweise Buchzusammenfassungen gibt. Zum Lesen oder zum Hören. Das macht natürlich nur bei Fachbüchern Sinn, und sieht so aus, dass die Zusammenfassungen etwa 10-20 Minuten lang sind. Um sich schnell mal zu informieren ist das klasse.
Mittlerweile hat Scribd selbst die sogenannten snapshots eingeführt, die im wesentlichen den blinks von Blinkist entsprechen.

Über die letzten Monate gab’s dann den Service “MUBI” als Dreingabe. Bei MUBI kann man Filme gucken, und zwar so Richtung Autorenkino und Edelschnarch. Wenn Filme dem Programm hinzugefügt werden, dann hat man glaub vier Wochen lang die Möglichkeit, diese zu gucken, bevor sie wieder aus dem Programm verschwinden. Zusätzlich gibt’s die Möglichkeit, “exklusive” Filme gegen Gebühr zu leihen.
MUBI selbst hat im Moment das Angebot, 3 Monate für 1€ zu erhalten.
Aber wie gesagt, solange ihr aktive Scribd-Mitglieder seid, könnt ihr MUBI umsonst nutzen.

“Curiosity is available to everyone.”

… ist ein Zitat von Elizabeth Gilbert, das bei Scribd auf der “Über Uns” Seite bannert …

… und das dann auch mal im doppelten Sinn stimmt, denn als weitere Zugabe für umeinreinsonst gibt’s ein Abo für den Streamingdienst “Curiosity Stream”, bei dem es wissenschaftliche Filmbeiträge und Dokumentationen en masse gibt. Leider nur in englisch, aber stellenweise richtig großartig.

Ich hatte mir für Curiosity Stream schon letztes Jahr ein Abo gegönnt und fürs ganze Jahr bezahlt, so dass ich bei dem Perk ein wenig in die Röhre gucke …

Momentan gibt es 6 verschiedene Vorteile bei Scribd, die man nutzen kann, sobald frau einen Probemonat begonnen hat.

Wenn frau sich nun für einen Probemonat registrieren will, dann muss man dabei eine Zahlungsmöglichkeit angeben (für eine Rechnung von 0€). Nach einem Monat wird dann die Monatsgebühr von 8,99 fällig, wenn man nicht vorher kündigt. Auch wenn man frühzeitig kündigt, kann man Scribd trotzdem bis zum Ende des Probemonats nutzen.
Als Zahlungsmöglichkeiten stehen PayPal, Google Pay und Kreditkarte zur Verfügung.
Das Abo ist jederzeit kündbar

So dann fehlt jetzt also nur noch der Link zu Scribd …
Und jetzt kommt’s: wenn ihr diesen persönlichen Link hier unten klickt und den Probemonat abschließt, dann kriegt ihr zu den normalen 30 Tagen gleich noch 30 Tage obendrauf. Und obendrein krieg auch ich noch 30 kostenfreie Tage gutgeschrieben. Looks like a Win-Win to me!
Here you go:


Ein herzliches “Vergällt’s Gott” für alle, die mir auf diese Weise 30 Tage kostenloses Hörvergnügen bereiten. Oder schreibt man das jetzt mit “e” und einem “l”?