… heißt ein „Great Course“ den ich (zugegebenermaßen nur teilweise) vor ein paar Jahren gehört habe.
Bei den Great Courses gibt’s dann auch zwei Kurse von Indre Viskontas, einer Neurowissenschaftlerin, die gleichzeitig Opernsängerin ist. Spannende Sache das, vor allem wenn sie beides miteinander verbindet, wie in dem TED-Talk, den ich wärmstens empfehle, auch wenn man evtl. nicht alles verstehen kann, weil englisch.
Ebenso bei TED findet man einen Talk von Lisa Genova, die man vielleicht kennt von dem Buch oder auch dem Film „Still Alice“, in dem es um den den Kampf einer Harvard Professorin mit ihrer Alzheimerkrankheit geht. Auch Genova ist Neurowissenschaftlerin, also kann man ruhig ernst nehmen, was sie sagt.
„Use it or lose it“ gilt auch für unser kognitiven Fähigkeiten …
Hat jetzt eigentlich nix mit Musik zu tun. Aber mit Neuroplastizität.
Übrigens könnt ihr bei dem Talk von Lisa Genova deutsche Untertitel einblenden. Bei Indre Viskontas geht das nur in englisch.
Von Deutschlands Edel-Langweiler Manfred Spitzer gibt’s zu dem Thema ein Hörbuch mit stellenweise vorhandenem Informationsgehalt. Relativ kurz (74 Min) und schmerzlos.
Bei seinem Titel rollt’s mir die Fußnägel auf, deshalb hier nur der Untertitel „Wie unser Gehirn Musik verarbeitet“.
Es ist komplett auf Spotify zu finden: