Eines meiner Lieblingsformate sind TED Talks. Und einer meiner Lieblingsmusiker ist Richard Bona. Sollte also richtig reinhauen. Tut’s auch, solange er nicht zuviel redet.
Nu is aber das Format per se sprachlastig, und das ist ja gerade das Gute daran …
TED Talks sind relative kurze Vorträge (Richtlänge 18 Minuten), in denen eingeladenen Redner ein Thema vorstellen, in dem sie was zu sagen haben. Und jaaaaa, bei vielen TED Talks hab ich saumäßig interessante Sachen erfahren. Gute Redner saugen einen förmlich in ein Thema rein.
Das schafft Richard Bona mühelos mit seiner Musik und seiner Performance, aber der eh schon kleine Redebeitrag bleibt blass und unharmonisch.
Egal, die Musik bügelt’s wieder aus: